
biogemuese.jimdo.com
Zurück zu den Wurzeln
Biogemüsebau Wiethaler

Gesunde Ernährung, gesunde Gedanken, gesundes Herz.
Ganz egal ob ...
- Erdbeeren
- Himbeeren
- Johannisbeeren
oder Ackerfrüchte wie z.B.
- Kartoffeln
- Zwiebeln
- Kürbisse
- Bohnen
- Zucchini
Bei uns bekommen Sie Ihr Bio Gemüse ganz frisch, direkt vom Feld, und wenn Sie wollen, zum selber Ernten.
In unserem "Wurzelgarten" gibt’s schmackhaftes, vollwertiges und gesundes Gemüse zum fairen Preis.
In Ihrer Nähe, in Ihrer Nachbarschaft.
Unsere artgerechte und nach biologischen Richtlinien ausgerichtete Schweine-Aufzucht und Haltung runden die sinnhafte und ausgewogene Betriebs-Ausrichtung und Betriebs-Führung ab.
Jede glückliche Sau ergibt schießlich einen noch sehr viel glücklicheren Sonntags-Braten.
Garantiert!
Sprechen Sie mit uns, besuchen Sie uns, Sie sind jederzeit HERZLICH WILLKOMMEN!
Alle weiteren Infos finden Sie auf unserer homepage ...
selbstverständlich:
Wir sind anerkannter Bioland® Landwirtschaftsbetrieb.
Die fachliche Kooperation mit Kollegen, Fachvorträge, Veranstaltungen und die gemeinsame erfolgreiche Weiterentwicklung eines nachhaltigen und biologischen Anbaus sind wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit.
Unser Lese-Tipp:
Ökona® - Das Magazin für natürliche Lebensart
In der Ausgabe Herbst 2017 - Seite 6 ist der folgende Artikel veröffentlicht worden:
Tradition und Innovation Hand in Hand
Der Bioland-Hof Wiethaler in Stallwang in der Nähe von StraubingFrischer geht’s nicht: gesundes Bio-Gemüse direkt vom Acker selbst geerntet. Wer das gern möchte, hat im "Wurzelgarten" von Martin Wiethaler und Lydia Hecht in Stallwang Gelegenheit dazu. Auf dem Selbsterntefeld können die Kunden des Bioland-Betriebes ihr Bio-Gemüse aus einer breiten Auswahl saisonal frisch und direkt selbst ernten. Das Konzept erfreut sich bei den Kunden größter Beliebtheit.
direkt zum vollständigen Ökona-Artikel ... Herbst 2017 - Seite 6

Wo samma ...
Da samma, ...
Kammerdorf
94375 Stallwang
Stallwang (VGem) (NB)
biogemuese.jimdo.com
(Alle Entfernungen sind Luftlinie gerundet.)
Ganz in der Nähe ...
gibt’s mehr bayerische Schmankerl,
die auch einen Besuch Wert sind:
Fast genauso sind die, ...
die es hier zu sehen gibt.
Reinschaun lohnt sich:
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- Altfraunhofen
- Altötting
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Hast du g’wusst, ...
daß vegetartische Roßbratwürschtl ...
... Entschuldigung, etzt hob i an Wurm nei bracht ...
also, daß vegetarische Rost-Bratwürschtl ...
... do stimmt scho wieder was ned, etzt aber ...
daß vegane Kontschita Würschtl vom Grill mit Senf und einer Maß Bier ...
Herrschaftszeiten, kommen’s mit, mir gehn liaber in an saubern Biergarten mit am richtig guaden boarischen Essen ...
Was moanst du?
Wir finden ...
Bayern hat ein ganz eigenes
"who is who" der
verdient!
Dahoam is ...
Im Bäckerladen
Vor ein paar Tagen trank ich in einer Bäckerei eine Tasse Kaffee und dabei wurde ich Zeuge eines denkwürdigen Dialogs - denkwürdig nicht nur seines Inhalts, sondern auch seiner Lautstärke wegen. Denn die beiden, die ihn führten, ein etwa fünfzigjähriger hagerer Mann von unscheinbarem Äußeren und eine etwas rundliche Verkäuferin um die Dreißig, schrien sich jeden Satz zu, obwohl sie höchstens zwei Meter voneinander entfernt waren.
"Jetzt geh ich schon seit sechs Jahren in diesen Bäckerladen, und ich will immer nur ein Stück, ein Schokoladencroissant! Nie will ich mehr!", schrie der Mann, wobei er das "ein" in die Länge dehnte und noch lauter schrie als den Rest des Satzes. "Wenn ich Sie nicht frag, ob Sie außerdem noch was wollen, krieg ich einen Anschiss von oben!", schrie die Bäckereiverkäuferin zurück, "und ich will keinen Anschiss von oben!"
"Und ich will von Ihnen nicht mehr gefragt werden, ob ich außerdem noch was will! Ich will immer nur ein Stück, das wissen Sie doch!", schrie der Mann. "Ich muss Sie aber fragen, sonst krieg ich einen Anschiss von oben!", schrie sie zurück.
"Darauf pfeif ich!", schrie der Mann, "und dass Sie’s wissen: das haben Sie jetzt davon! Jetzt muss ich mir einen neuen Bäckerladen suchen, mir reicht es jetzt mit Ihnen, und beschweren werde ich mich auch über Sie! Dann kriegen Sie ihren Anschiss von oben!"
"Dann suchen Sie sich doch eine neue Bäckerei, ich bin froh, wenn ich Sie hier nicht mehr sehen muss!", schrie sie, stopfte das Croissant in eine Tüte und schob es über die Verkaufstheke.
"So eine Unverschämtheit!", schrie er, "Sie sind eine ganz unverschämte Person! Sie wissen ganz genau, dass ich nicht mehr gefragt werden will, ob ich noch was will, und jedes Mal fragen Sie mich wieder!"
Er packte sein Schokoladencroissant, legte das abgezählte Geld hin und stürzte zur Tür hinaus.
Die Bäckereiverkäuferin war den Tränen nah, wandte sich dann aber rasch einem Kunden zu, der gerade hereingekommen war und zwei Semmeln verlangte. "Und außerdem?" fragte sie mit belegter Stimme, kaum hörbar. "Mei, gut, dass Sie fragen, außerdem hätt ich gern noch zwei Brezen", antwortete der junge Mann, "die hätt ich jetzt fast vergessen." Die Bäckereiverkäuferin steckte das Gewünschte in eine Tüte und legte noch eine extra Breze oben drauf. "Weil’s auch noch freundliche Menschen gibt", sagte sie und lächelte.
Helmut Hoehn - Autor & Illustrator